Veränderungen- die geistige Welt erzählt

Veränderungen werden von vielen Menschen als ungebetene Gäste angesehen.  Es stellt sich sofort die Frage: “ Wohin wird mich das bringen?  Was muß ich aufgeben? Warum kann nicht alles so bleiben, wie es war?“    Und sofort entsteht  ein Gefühl der Angst und Ungewissheit.
Leider hat sich dieses sicherheitsbezogene Denken an Stelle von Neugierde und Wachheit eingeschlichen.  Die Chance, die dabei entsteht, kann aufgrund dieses Denkens an ungeliebte Bewegung nicht wahrgenommen werden. Doch dadurch verkleinert sich immens die Wahrnehmung der Werkzeuge, die zur Bewältigung bereit gestellt werden, der Entdeckung, des Forschens  und ja, auch des Geschenks, das eine Veränderung in Wahrheit ist.
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Erst dann werden Veränderungen an den Menschen heran getragen, wenn er zu lange in einer Situation verharren wollte, wenn er zu lange in einer ungesunden Haltung vorwärts gehen oder auf der Stelle bleiben wollte.
Viele Menschen beschliessen im Alter zwischen 20 und 25 Jahren, wie sie  ihr Leben gestalten wollen und welche Vorgehensweise eine Struktur herstellen soll, von der sie glauben, dass sie perfekt ist. Und obwohl sie alle wissen, dass man 20 Jahre später viele Erfahrungen gesammelt hat, die manches  in ein anderes Licht stellen vergessen sie, kontinuierlich Veränderungen umzusetzen.  Das führt dazu, dass im Alter zwischen 40 und 50 Jahren viele große Umbrüche statt finden.  Ein Partner geht, die Gesundheit bricht zusammen, man verliert seinen Besitz oder seine Arbeitsstelle.
Da  manchmal vergessen wird,  dass man ja selbst sein Leben gestaltet und jeden Tag daran bauen kann beginnt man leicht,  über die Ungerechtigkeit zu schimpfen,  die einem widerfährt.  Man sieht sich als Opfer irgendwelcher Umstände oder Personen,  die von Aussen negativ eingewirkt haben.  Hätte man jedoch Tag für Tag aufmerksam sein Leben dahingehend gestaltet,  dass man sich jeden Morgen fragt:  „Was kann ich verbessern?  Was möchte ich anders haben und was kann ich heute dafür tun?“,  dann wäre es zu diesem Umbruch in seiner Härte und Ungeliebtheit nicht gekommen.
 
Die Freundin der Veränderung  heißt  Eigenverantwortung.  Sie ist ein Freiheitsprinzip und ebenso ein Geschenk. Es macht Freude ,  in die Sicherheit des eigenen Handelns zu springen.  Und das ist unwandelbar immer da-  ohne Veränderung 🙂
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Entwicklung

Liebe Kinder der Erde, viele von Euch haben den Eindruck, dass Entwicklung nur langsam und schleppend voran geht.  Ihr wollt von A nach B gelangen und steht oft in der Unzufriedenheit,  dass Eure Wirklichkeit mit Euren Gedanken nicht Schritt halten können.
Das hat damit zu tun, dass Ihr in einem Zeitalter der Überbetonung des Intellekts lebt und verlernt habt,  die viele kleinen Entwicklungsschritte des Körpers und der Seele wahrzunehmen.  Heute möchten wir Euch daran erinnern.  Denn es verhält sich so, dass ihr praktisch NIE still steht.  Eure Zellen erneuern sich ständig;  in jeder Minute Eures Lebens nehmt Ihr Informationen auf,  verarbeitet Neues,  regeneriert-  selbst dann wenn Ihr euch müde fühlt.  Auch im Schlaf verarbeitet Ihr durch Träume das,  was Ihr gesehen und erlebt habt.  Entwicklung auf der Welt geht ebenso zuverlässig und stetig voran, wie die Sekunden verrinnen.
Manchmal steht Ihr im Glauben, dass der ein oder andere Mensch sich „nicht bewegen“ will.  Doch das ist eine Einschätzung,  die der Realität nicht gerecht wird.  Es ist gar nicht die Frage,  ob er sich bewegen will-  denn er wird bewegt  😀   Glaubt lieber an die Qualität der Geduld.  Das ist,  was manche Menschen nicht gerne aufbringen.  Wer in Geduld und Vertrauen geübt ist,  kann in Ruhe,  entspannt und gelassen sein Leben geniessen in dem Wissen,  dass  ALLES vorwärts geht.  Dann entgeht auch nicht, welche kleinen Wunder und Geschenke täglich auf jeden Einzelnen zu kommen. Wer es schafft,  diese wahrzunehmen,  der kann seine Entwicklung besser voranbringen, als derjenige,  der hektisch und sich selbst belastend seine Kräfte verausgabt.
Die Wahrhaftigkeit unserer Worte könnt Ihr jederzeit in der Natur überprüfen.  Geht hinaus und seht den Pflanzen und Tieren zu,  die auch ohne Pläne und Ziele ständig voran gehen.
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Das Ziel erreichen

Oft plagt man sich damit, eine Zielsetzung genau zu definieren; und anschließend damit,  das Ziel zu erreichen. Viele Dinge werden bedacht und abgewogen. Nachts kann man nicht schlafen und die Gedanken drehen sich im Kreis. Nach Wochen befindet man sich an der selben Stelle wie zuvor. Man hat den Eindruck, Nichts zu erreichen. Statt dessen hat man ein schlechtes Gefühl, denn man weiß nicht, wie man es besser anstellen soll.
Das ist ein sehr zermürbender Prozess und gerne wird durch mich die Frage an die geistige Welt gestellet:  Wie mache ich das? Was muss ich tun, um mein Ziel zu erreichen?
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Die wunderbaren Antworten sind natürlich auf die individuelle Situation bezogen, doch haben sie einen gemeinsamen Nenner: Es geht um kleine einzelne Schritte, die jeder tun kann,  bevor er sich in Gedankengebilden verläuft. Sie liegen zwischen dem Ausgangspunkt und dem Ziel – ganz einfach auf dem WEG. Diese Schritte haben nichts mit ausgeklügelten Coachingsystemen und komplizierten Konzepten zu tun. Es zeigt sich wie so oft, dass das Schwere das Einfache ist.
Halte inne- betrachte Deinen Ausgangspunkt. Was hat sich überholt? Was gehört nicht mehr zum eigenen Wollen, Denken und Leben? Auch wenn einzelne Einstellungen, Menschen, Orte eine Zeit Wegbegleiter waren und ihren berechtigten Platz in Deiner Biographie einnehmen, so darfst Du jetzt doch ganz bewußt aussortieren- genau so, als ob Du Deinen Keller endlich mal entrümpelst.
Was ist vorbei? Was macht Dir nur schlechte Gedanken? Was erzeugt Stress, gefällt Dir nicht mehr oder belastet Dich?
Dann entsorge diese Dinge mit Hilfe eines Rituals. Schreibe Dir z.B. auf : “ Ich bin nicht mehr länger in der Opferposition! Ich verabschiede meine bisherige berufliche Rolle/ ungelebte Beziehung/ alte Lebensweise.“  Hast Du alles notiert, was mit Deinem neuen Ziel nicht mehr konform geht, dann kannst Du diesen Zettel verbrennen oder vergraben oder an einen Gasluftballon gebunden fort ziehen lassen.
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Jetzt hälst Du eine kurze Zeit lang die konstruktive Leere aus, die sich dadurch gebildet hat. Bezogen auf das Ziel: Sitzen, nichts tun, nichts mit hektischer Bewegung und überhäuftem Terminkalender überdecken, sondern ein konstruktives Vacuum entstehen lassen. Dort wo nun Platz ist, kann nach und nach Neues einziehen. Die Menschen, die Dir begegnen und ein interessantes Gespräch mitbringen, Bücher auf die Du aufmerksam wirst, Liedtexte, die Dir etwas erzählen, all das spricht zu Dir. Die Welt spricht und bringt Ideen heran, die zeigen wo es weiter geht.
Doch zuerst entrümpelst Du und schaffst Platz. Damit kannst Du sofort anfangen, noch in dieser Minute- und Deinem Macherdrang nachgeben 😉 Es geht um ein positives Vorbereiten, ein Offen-sein, Aufmerksam- werden und ja, auch um Vertrauen, statt sich mit endlosen Gedankenkreisen auszupowern und um die Wette zu drehen.
Dann kann das Ziel Dir entgegen gehen. Viel Glück!
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Die geistige Welt erzählt: Der Kreis

Die geistige Welt erzählt :
Der Kreis
Liebe Erdenkinder, was hat es auf sich mit der geometrischen Form des Kreises? Warum ist er so faszinierend? Warum findet Ihr ihn am Himmel und auf der Erde?
Er ist ein Geschenk und eine Erinnerung an die Ganzheit der Materie, des Kosmos und des Lebens, in das Ihr alle eingebettet seid. Ohne Anfang und Ende, so liefert die Natur alles, was Ihr zum Leben benötigt, auch wenn Ihr oft zweifeln möget, viele Fragen habt und auch Vorwürfe aneinander und an die ganze “Erfindung” der Welt. Doch Ihr seht Euren kleinen Ausschnitt. Wie steht es mit den Jahrmillionen, in denen Ihr noch gar nicht hier wart? Bis jetzt hat sich die Erde gut gehalten, findet Ihr nicht? Seht hinaus: Der Frühling erwacht zuverlässig, so wie es schon immer war, so wie schon immer alle Jahreszeiten aufeinander folgten. Und wir wünschen Euch, dass der neu erwachende Frühling Euch das Geschenk des Vertrauens mitbringt!
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Ja es ist gut, dass ihr Euch Gedanken macht über Euer Zusammenleben, über die Pflege der Natur und Eure Gesellschaften. Die freudige Botschaft lautet: Ihr steht wie immer unter einem guten Stern- und auch auf einem 🙂
Denn so wie die Jahreszeiten, die Pflanzen- und Tierwelt immer wieder kehren in einem ewigen Kreislauf, so tut Ihr das auch. Deshalb fürchtet Euch nicht allzu sehr vor diesem und jenem. Ihr seid hier in der Schule, Ihr seid hier, um zu lernen. Seht hinauf zur Sonne, seht hinauf zum Mond und lasst Euch diese wunderbaren Kreise eine Erinnerung sein:
Ihr seid- Ihr bleibt.
 
 

Hurra, hurra- der Frühling ist da!

Hurra, hurra- der Frühling ist da!
Während ich die glasklare Luft des Morgens geniesse, der Himmel in schönstem Blau leuchtet und eine Lerche aufgeregt weit über mir zwitschert freue ich mich erneut, dass ich so einen wundervollen Arbeitsplatz habe. Oft wundern sich Menschen, mit denen ich spreche über die Möglichkeit, mit der geistigen Welt zu kommunizieren. Sie finden es unwirklich…Wenn ich morgens im Wald unterwegs bin, dann allerdings erscheint die Hektik des Rhein-Main-Gebietes mit seinen Autobahnkreuzen und Einkaufszentren, mit der Dauerberieselung und den Leuchtreklamen als unwirklich. Warum entweder- oder?
Halten wir es doch aus, dass unsere Welt so vielfältig ist. Tatsächlich existiert beides nebeneinander 😉
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